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Unser Jagdgesellschaft gründete in 1934,auf dem Grenzen der Gemeinden Hangony-Kissikátor-Domaháza und Borsodszentgyörgy, auf ca. 8-12000 Ha. Nach dem ungarischer Systemänderung, des neues Jagdgesetz und der neuen Besitzersverhältnisse, die Reviergröße ist 4430 Ha, und wir verwenden zwei professionelle Jäger. Unser Jagdrevier ist waldgegend, also wir haben bedeutender Bestand vom Rothirsche, Rehe und Wildschweine

Unser Jagdrevier liegt in Komitat Borsod-Abaúj -Zemplén, westlich von der Stadt Ózd ca. 14 km weit. Finden Sie auf der Strasse Ózd-Szentsimon-Hangony-Kissikátor-Domaháza.Die Grenze des Reviers sind nordlich Slowakei, westlich Komitat Nográd, südlich Domaháza und Kissikátor, ostlich der Hangonyer See.VT.KARTE
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ROTWILD - REHWILD - SCHWARZWILD

ROTWILD - CERVUS ELAPHUS

Der Hirsch ist der König des ungarischen Waldes, er ist heimisch in Europa und im Nahen Osten. Das ungarische Rotwild nimmt, was die Wilddichte und auch die stärke seiner Trophäen anbelangt, einen absoluten Spitzenplatz in Europa ein. Das Rotwild ist das bedeutendste Hochwild Ungarns. Die berühmtesten Rotwildpopulationen befinden sich in Süd-Transdanubien, im Komitat Zala, Somogy und Baranya. Rotwildvorkommen von mittlerer Qualität sind in West- und Nord-Transdanubien und im nördlichen Mittelgebirge vorhanden. Es mag in erster Linie die unterholzreichen Eichen-, Au- und Hochwälder, wo es entsprechende Deckung und Ruhe findet.

Seine Trophäe: ist das Geweih, was der Hirsch trägt und jährlich abwirft.

Man jagt auf Rothirsch am besten in der Brunft, diese beginnt am 1. September. Die Jagd erfolgt durch Pirsch oder durch Ansitz vom Hochsitz aus. Nach der Brunft beginnt die Jagd auf Abschußhirsche, diese dauert von November bis Ende Januar. Es besteht in dieser Zeit die Möglichkeit schwache Hirsche, Kahlwild und Schwarzwild zu erlegen. Man kann Kahlwild, Schmaltier und Kalb auch auf einer winterlichen Riegeljagd  bejagen. Das Verhältnis der in Ungarn erlegten Medaillen-Hirsche liegt bei 30-35% der Abschüsse.


REHWILD  -  CAPREOLUS CAPREOLUS

Das Rehwild lebt in Eurasien in einem weit verbreiteten Umkreis. Es ist auch eine bei uns sehr häufig vorkommende Unterart des Hochwildes Mitteleuropas. Die besten Rehböcke sind an der Theiß und Korös, im Komitat Szolnok und Békés zu finden. Sein Lebensraum sind die sträucher- und unterholzreichen Baumbestände und die an den Wald grenzenden Wiesen. Im Frühsommer hält sich das Rehwild auch sehr gerne auf den Getreidefeldern auf.

Seine Trophäe ist das Gehörn, was der Bock trägt und jedes Jahr abwirft.

Die in Ungarn erlegten Rehbocktrophäen gehören zu den weltbesten, dies ist der Beweis einer auf hohem Niveau funktionierenden ungarischen Wildwirtschaft. Die Jagdsaison auf Rehbock beginnt am 15. April.

Der Rehbock hat bis zu diesem Zeitpunkt sein Geweih schon gefegt, was an vielen Fegstellen in den Revieren zu sehen ist. In jagdlicher Hinsicht bietet die Blattzeit ein besonderes Erlebnis. Der Jäger immitiert die Stimme der Ricke, wobei auch die ansonsten so vorsichtigen alten Böcke in Anblick kommen können.

Man jagt auf Rehwild entweder pirschend oder vom Hochsitz aus. Da sich die Rehbockjagd über den Sommer erstreckt, kann man diese mit einer Enten- und Tauben- oder Schwarzwildjagd verbinden


SCHWARZWILD - SUS SCROF

Das in unserem Heimatland vorkommende Schwarzwild ist der einzige Vertreter der Familie der Schweine, die in Europa, Asien und Nord-Afrika heimisch sind. Die gröbte Anzahl des Schalenwildes unserer Wälder kommt in Transdanubien, in den Nördlichen-Mittelgebirgen und im Piliser-Gebirge (dem berühmten Jagdgebiet der ehemaligen ungarischen Könige) vor. Aber auch in verschiedenen Gebieten der Ungarischen Tiefebene gibt es regelmässige Schwarzwildvorkommen. Sein Lebensraum sind hauptsächtlich Laubwälder mit ausgedehntem Unterholz, nasse Böden, Moraste und Sümpfe. Sie kommen auch auf Nadelwäldern, am schilfigen Seeufer und auf Feldern und Wiesen mit guter Deckung vor.

Seine Trophäe sind die besonders entwickelten Waffen, die man Hauer nennt.

Man kann das Schwarzwild auf verschiedene Weise bejagen. Die Einzeljagd vom Hochsitz aus ist die bequemste und sehr erfolgreiche Jagdart auf Schwarzwild. Neben der Einzeljagd gibt es auch verschiedene Formen der Gesellschaftjagd auf diese interessante Wildart:
Die Riegeljagd ist eine sehr beliebte Jagdart, bei der wo neben Schwarzwild auch Kahlwild (Rottier, Schmalttier, Kalb) erlegt werden kann. Sie erstreckt sich auf ein kleines Gebiet mit wenigen Schützen und wird ohne Hunde abgehalten.

Die Treibjagd stellt den Höhepunkt bei der Jagd auf Schwarzwild dar. Bejagt werden sehr große Gebiete mit vielen Jägern, Treibern und Hunden. Dabei ist nur die Jagd auf Schwarzwild erlaubt, alles übrige Wild - mit Ausnahme des Fuchses - wird geschont. Eine im Winter, bei Schnee veranstaltete Treib- oder Riegeljagd bietet jedem Jäger ein unvergessliches Erlebnis.
Man hält Drückjagden oft auch im Saugattern ab, Tagesstrecken von 50-100 Stück sind keine Seltenkeit. Diese Wildschweine sind nicht zahmer als ihre freilebenden Artgenossen, weil die Berufsjäger darauf aufpassen, dab sich die Wildschweine an die Anwesenheit der Menschen nicht gewöhnen

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